Therapie bei Phobien, Angst- und Panikattacken

Phobien:

Panikattacke, Platzangst, Mann versteckt sich in einer Kiste.

Angst- und Panikattacken:

Angststörungen, junge Frau schlägt sich die Hände vor das Gesicht.

1. Erklärung und Symptomatik

Was ist Angst?

Angst ist ein Signal oder die gedankliche Vorwegnahme einer Gefahr, gegenüber der sich der Mensch, erst einmal hilflos fühlt. Er reagiert deshalb mit körperlicher und gedanklicher Erregung.

Warum entwickeln Menschen Ängste?

Angst ist sinnvoll und notwendig als entwicklungsgeschichtlich erlernte Reaktion mit hohem Überlebenswert. Angst ist ein Alarmsignal und erhöht die allgemeine Aufmerksamkeit, z. B. bei Auftreten gefährlicher Situationen. Bei Bedrohung oder starkem Stress erfolgt eine gesteuerte „Schreckminute” zur Gefahreneinschätzung, dann die gesteuerte Aktivierung (die Vorbereitung des Körpers auf Kampf- oder Fluchtreaktion) und anschließend die Entspannung des Körpers. Der Mensch entwickelt gegen die Angst mit der Zeit Abwehrstrategien. Im einfachsten Fall, indem er Umstände, die ihm Angst machen, vermeidet. Wenn das nicht geht, lernt er es gewöhnlich, mit der Situation zurechtzukommen und sie zu beherrschen.

Angststörungen:

Angststörung (auch: phobische Störung) ist ein Sammelbegriff für psychische Störungen, bei denen entweder eine übertriebene unspezifische Angst oder konkrete Furcht (Phobie) vor einem Objekt bzw. einer Situation besteht oder eine der Situation angemessene Angst fehlt. Auch die Panikstörung, bei der Ängste zu Panikattacken führen, zählt zu den Angststörungen.

Phobien sind weit verbreitet. Schätzungen zufolge leiden mindestens etwa zehn Prozent der Bevölkerung darunter. Doch in den meisten Fällen müssen die Phobien nicht behandelt werden. Die Betroffenen können gut damit umgehen. Schließlich läuft man ja nicht jeden Tag z.B. Spinnen und Schlangen über den Weg oder fliegt in den Urlaub. Schwieriger wird es, wenn man an einer sozialen Phobie leidet und Angst vor Begegnungen mit anderen Menschen hat. Auch Agoraphobie, die Angst, das gewohnte Umfeld zu verlassen, erschwert den Alltag.

Die gefühlsmäßige Angstreaktion wird in der Regel begleitet von starken körperlichen Begleiterscheinungen der Angst, zum Beispiel Herzrasen, Zittern oder Schwitzen. Man unterscheidet bei den Phobien die Agoraphobie, die Soziale Phobie und die Spezifischen Phobien.

Ein Mensch, der z.B. unter einer Agoraphobie leidet, hat Angst davor allein das Haus zu verlassen, sich in Menschenmengen zu begeben, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen oder Supermärkte und Kaufhäuser zu besuchen. Subjektiv werden diese Situationen als beängstigend oder gefährlich erlebt, da es im Falle eines körperlichen Unwohlseins, einer Ohnmacht oder sonstiger negativer Ereignisse schwierig sein könnte, die Situation zu verlassen oder Hilfe zu bekommen. In manchen Fällen kann sich die Angst bis hin zu einer Panikattacke steigern und mit starken körperlichen Reaktionen wie zum Beispiel Herzrasen oder Luftnot einhergehen. In diesem Fall besteht die Angst oft darin, dass die Panik in entsprechenden Situationen wieder auftreten könnte. Das führt oft dazu, dass einige oder alle der genannten Situationen wann immer möglich vermieden werden.  Nicht selten werden die Situationen so durchgängig   vermieden, dass die Angstsymptomatik gar nicht mehr oder wenig auftritt. Allerdings kann das ausgeprägte Vermeidungsverhalten dazu führen, dass der Betroffene kaum noch das Haus verlässt und seinen Verpflichtungen, Hobbies und sozialen Einbindungen nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt nachgehen kann. Manchen Betroffenen fällt das Aufsuchen einer gefürchteten Situation leichter, wenn eine nahestehende Person sie begleitet, oder sie einen für sie bedeutsamen Gegenstand mit sich führen.

An der Entstehung der Agoraphobie sind in aller Regel verschiedene Faktoren beteiligt, die individuell sehr verschieden sein können. Unmittelbar auslösend sind jedoch häufig verschiedene, zunächst eher zufällig zusammenkommende Faktoren. Zum Beispiel kann eine Agoraphobie dadurch begünstigt werden, dass man an einem Tag, an dem man sich ohnehin nicht wohl fühlt, vielleicht nicht gut gegessen hat oder aufgrund einer Belastungssituation angespannt ist, in einem Supermarkt ein Schwäche-  und Schwindelgefühl erlebt. Diese körperliche Missempfindung und die damit einhergehende Beunruhigung und Besorgnis können dann mit der Situation, in der sie aufgetreten sind, verknüpft werden, sodass man in der Folge nicht mehr unbeschwert in den Supermarkt geht. Aufrechterhalten würde die Angst zum Beispiel dadurch, dass man das Betreten eines Supermarkts in Zukunft vermeidet oder nur noch unter Einhaltung bestimmter Sicherheitsvorkehrungen hingeht, zum Beispiel in Begleitung einer nahestehenden Person. Diese Arten der Vermeidung führen deshalb zur Aufrechterhaltung der Angst, weil sie verhindern, dass die Situation wieder als ungefährlich und zu bewältigend erlebt wird, wie es früher einmal der Fall gewesen ist.

 

Allgemeine Symptome:

Herzklopfen, Pulsbeschleunigung, Schwindel, Schweißausbruch, Zittern, Beben, Mundtrockenheit, Hitzewallungen, Sprachschwierigkeiten, dazu Atembeschwerden, Beklemmungsgefühl, Brustschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, auch Bewusstseinsstörungen, zum Beispiel das Gefühl, verrückt zu werden, das Gefühl, dass Dinge unwirklich sind oder man selbst „nicht richtig da“ ist, dass man nicht mehr die Kontrolle über die eigenen Gedanken hat, Benommenheit, Angst zu sterben, allgemeines Vernichtungsgefühl. Jeder vierte Patient mit Angststörung klagt über chronische Schmerzen.

Panikstörungen:

Die Panikstörungen zeichnen sich dadurch aus, dass wiederholt schwere impulsive Angst- oder Panikzustände auftreten, die sich nicht auf spezifische Situationen beschränken und deshalb nicht vorhersehbar sind. Panikattacken gehen besonders häufig einher mit plötzlichem Herzklopfen, Herzrasen oder unregelmäßigem Herzschlag. Es können ebenfalls Brustschmerzen, Erstickungsgefühle, Zittern, Schwitzen, Schwindel und das Gefühl der Entfremdung auftreten. Die Betroffenen haben Todesangst, befürchten zum Beispiel einen Herzstillstand oder Herzinfarkt. Immer wieder treten auch Gefühle von Derealisation auf und die Angst, verrückt zu werden. Dazu kommen die übrigen beschriebenen Symptome. Diese Anfälle dauern in der Regel nur wenige Minuten, manchmal etwas länger. Da diese Situationen plötzlich und unberechenbar auftreten, entsteht schließlich eine Angst vor der Angst. Spezifisch für die Panikstörung ist es, dass die Betroffenen oft den Zusammenhang zwischen den körperlichen Symptomen und ihrer Angst nicht erkennen und die Symptome fehlinterpretieren.

Generalisierte Angststörung:

Unter die generalisierten Angststörungen werden anhaltende Symptome von Angst zusammengefasst, die sich ebenfalls nicht auf bestimmte Situationen beschränken. Dabei treten folgende Symptome auf: Nervosität, Zittern, Muskelspannung, Schwitzen, Benommenheit, Herzklopfen, Hyperventilation, Schluckbeschwerden, Schwindelgefühle, Oberbauchbeschwerden, Ruhelosigkeit, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit und Einschlafstörungen auf Grund der ständigen Besorgnis und Angst. Die Betroffenen kennen den Auslöser ihrer Angst oft nicht. Sie werden zum Beispiel von der Furcht gequält, dass sie oder ihre Angehörigen erkranken oder Unfälle erleiden könnten.

 

Man unterscheidet drei Arten von Phobien:

  1. Soziale Phobien: Angst vor kritischen Beurteilungen
  2. Agoraphobie(Platzangst): „multiple Situationsphobien“ mit Einschränkung der Bewegungsfähigkeit aus Angst, in eine Situation zu kommen, wo man nicht jederzeit wegkann bzw. wo nicht jederzeit Hilfe da ist.
  3. Spezifische Phobien: eng umschriebene Angst vorbestimmten, an sich ungefährlichen Objekten und Situationen.

 

Spezifische Phobien werden in folgende Typen eingeteilt:

Tiere: z.B. Insekten, Spinnen, Schlangen, Mäuse, Hunde

Naturgewalten: z.B. Gewitter, Donner, Blitz, Feuer, Wasser (Meer)

Blut: Angst vor Blut, Spritzen, Verletzung, medizinischer Behandlung (Zahnarzt)

Situativer Typ: z.B. Fahrstuhl, Tunnel, Fliegen, Meer, Dunkelheit

Anderer: z.B. Angst vor spitzen Gegenständen, Bakterien, Schmutz usw.

 

Auslöser spezifische Phobien können sein:

  1. die Übernahme der Ängste von seinen Eltern oder Verwandten usw.
  2. die in der Kindheit gemachten falschen Einschätzungen von bestimmten Objekten und Situationen
  3. ein traumatisches Erlebnis (Hundebiss, Steckenbleiben im Fahrstuhl, Gewalterfahrungen)
  4. genetisch bedingt Verhaltensweisen, z.B. sind viele Tier-, Gewitter-, Dunkel- und Höhenängste nicht erlernt, sondern vererbt und müssen im Rahmen der kindlichen Entwicklung bewältigt werden
  5. eine zunehmende Vermeidung vor Furchteinflößenden Objekten und Situationen, sodass mangels Lernerfahrungen die entsprechenden Ängste zunehmen

 

Phobien und normale Angst:

Angstattacke, Eine Frau bekommt eine Panikattacke beim Zahnarzt

Der Unterschied zwischen Phobien und einer einfachen Angst ist das Ausmaß. Niemand von uns geht beispielsweise gern zum Zahnarzt, die meisten gehen jedoch trotzdem regelmäßig und haben, von ein bisschen Angst im Wartezimmer abgesehen, keine Probleme. Verfallen wir allerdings in Panik und meiden dann strikt den Besuch beim Zahnarzt, liegt eine Phobie vor.

Typische Symptome von Phobien:

Phobien können die unterschiedlichsten Symptome hervorrufen. Sie treten auf, wenn die Person mit dem angstmachenden Objekt oder der Situation konfrontiert wird. Es reicht manchmal auch nur das Wissen, dass man z.B. in vier Wochen in den Urlaub fliegt um erste Symptome auszulösen, wenn man unter Flugangst leidet. Die Beschwerden verschwinden von allein, wenn der angstauslösende Reiz nicht mehr da ist. Da der Betroffene weiß, dass seine Ängste übertrieben sind, schämt er sich oft, was die Symptome der Phobien verschlimmern kann.

Aufgrund der starken Angst wird die Konfrontation mit diesen Situationen oder Objekten vermieden, oder nur unter massiver Furcht ertragen. Allein die Vorstellung der gefürchteten Situation ausgesetzt zu sein, erzeugt oft Angst. 

Phobien unterscheiden sich von konkreten oder gerichteten einfachen Ängsten dadurch, dass bei ihnen im Sinne der Angstabwehr eine unrealistische, durch den Willen unbeeinflussbare Verschiebung des Angstobjekts gegen bessere Einsicht erfolgt ist. Dadurch wird der Kreislauf unzureichender Angstabwehr auf immer weitere Gegenstände ausgedehnt, denen zwar jeweils eine geringere Angstbesetzung eigen ist, die jedoch zu immer ausgedehnteren Vermeidungshaltungen führen. Einfache Angststörungen bleiben dagegen diffus oder an reale Situationen bzw. an ein real in gewisser Weise nachvollziehbares Objekt gebunden

Folgende Kriterien sprechen für eine phobische Störung:

  1. die Angst ist der Situation erkennbar nicht angemessen
  2. die entsprechenden Angstreaktionen halten deutlich länger an, als nötig wäre
  3. die besonders geartete Angst ist durch die Betroffenen weder erklärbar, beeinflussbar noch zu bewältigen
  4. die Ängste führen zu deutlichen Beeinträchtigungen des Lebens der Betroffenen
  5. die Ängste schränken den Kontakt zu fremden Menschen ein

Beispiele von Phobien:

Phobie, Eine junge Frau fürchtet sich vor einer Spinne, die sich ihr nähert
  • Agoraphobie - Angst vor dem Überqueren eines freien Platzes
  • Aiktiophobie - Angst vor scharfen, spitzen Instrumenten
  • Akrophobie - Angst vor Höhen
  • Algophobie - Angst vor Schmerz
  • Androphobie - Angst vor Männern
  • Aquaphobie - Angst vor Wasser
  • Arachnophobie - Angst vor Spinnen
  • Aviophobie - Angst vor dem Fliegen
  • Dysmorphophobie - Angst vor körperlicher Entstellung
  • Entophobie - Angst vor Insekten
  • Gynophobie - Angst vor Frauen
  • Gymnophobie - Angst vor Nacktheit
  • Herpetophobie - Angst vor kriechenden, krabbelnden Tieren
  • Karzinophobie - Angst vor Krebserkrankung
  • Keraunophobie - Angst vor Gewittern
  • Klaustrophobie - Angst vor engen Räumen
  • Kynophobie - Angst vor Hunden
  • Mysophobie - Angst vor Berührung, Schmutz, Bazillen, Ansteckung
  • Nyctophobie - Angst vor der Nacht
  • Ökophobie - Angst vor Umweltgiften
  • Ophidiophobie - Angst vor Schlangen
  • Phobophobie - Angst vor der Angst
  • Photophobie - Angst vor Licht
  • Skotophobie - Angst vor Dunkelheit
  • Thanatophobie - Angst vor dem Tod
  • Trypanphobie - Angst vor Blut und oder Injektionen
  • Xenophobie - Angst vor Fremden
  • Zoophobie - Angst vor Tieren

 

2. Schulmedizinische Behandlungsmethoden:

Kognitive Verhaltenstherapie:

Jeder Mensch kann über seine Vorstellungen und Gedanken (Kognitionen) sein Erleben und Verhalten positiv oder negativ beeinflussen. Denkfehler wie z.B. die Einstellung "Ich muss perfekt sein" oder "Jeder soll mich mögen" führen zu Anspannung und negativem Selbsterleben. Bei der kognitiven Verhaltenstherapie geht es darum, unangemessene Wahrnehmungen, Bewertungen und Gedanken, die zu Angst, Ärger und Depression führen, umzugestalten. Mit Hilfe einfacher Methoden, wie z.B. der Bewusstmachung selbstschädigender innerer Überzeugungen (Gedankenfehler), dem Hinterfragen von Katastrophenphantasien und der Einübung von hilfreichen Bewältigungsstrategien kann man lernen, mit belastenden Situationen anders als bisher umzugehen.

Konfrontationstherapie:

Die Konfrontationstherapie gehört zu den klassischen Methoden der Verhaltenstherapie und kommt vor allem bei der Behandlung von Angststörungen zum Einsatz. Ziel der Konfrontationstherapie ist es, dass sich der Klient gezielt mit jenen Situationen auseinandersetzt, in denen er Angst erlebt, wobei er in diesen Situationen lernen soll, dass die Angst auch mitunter vergeht, wenn er sie zulässt. Es wird also die bisherige Vermeidung aufgegeben und der Klient begibt sich ganz bewusst und kontrolliert in die Situationen, vor denen er Angst hat. Man setzt beim Konfrontationsverfahren Klienten angstauslösenden Situationen aus, um durch eine wiederholte Konfrontation eine dauerhafte Reduktion der Angst zu erzielen.

3. Ganzheitliche Behandlungsmethoden

Wir sind letztendlich die Summe all unserer Erfahrungen und deren Interpretationen aller Erlebnisse und Ereignisse die wir je hatten, kombiniert mit unseren genetischen Voraussetzungen und Veranlagungen. Auch abhängig von den moralischen und ethischen Vorstellungen der Gesellschaft und der Familie. Und ständig mussten wir uns entscheiden, egal wie alt wir waren. Es gab aber Erlebnisse die uns vollkommen überfordert haben, uns Angst gemacht haben, traumatisch waren. Und auch hier mussten wir eine Lösung finden um zu „überleben“, körperlich und oder seelisch. Das hat uns geprägt, zu dem gemacht wer wir heute sind, mit all unseren unbewussten Überlebensstrategien. Egal ob diese Strategien nun richtig waren oder nicht. Erst einmal haben sie uns geholfen. Deshalb gibt auch es keine Schuld, denn ein Jeder der das so in diesem Kontext erlebt hat, hätte wohl dieselben Strategien entwickelt.

Das bedeutet aber auch, dass man diese Strategien wieder ändern kann. Aber nur eben da wo sie abgespeichert ist, im Unterbewusstsein. Und so ist z.B. die analytische Hypnose ein gutes Werkzeug die Ursachen für die Erstellung negativer innerer Gesetze zu finden und zu bearbeiten. Die Erinnerungen an die Ereignisse sind dann zwar noch vorhanden, aber sie schränken uns nicht mehr ein. Und es ist der Patient und nicht der Therapeut der diese inneren Gesetze ändert. Der Therapeut ist nur der „Lotse“.

Passend zu der jeweiligen Symptomatik und oder Angst, wird die richtige Therapieform zusammen mit dem Klienten ausgewählt. Es bringt wenig auf Konfrontationskurs mit z.B. Panikattacken zu gehen, ganz im Gegenteil, man könnte sie noch verstärken. Und so wird zuerst ein sicheres Fundament zusammen mit dem Klienten aufgebaut. Von dem aus dann, Stück für Stück die eigentlichen dahinterliegenden Probleme erkennbar gemacht werden, ohne den Klienten zu überfordern. In einem nächsten Schritt, bearbeitet und bewertet der Klient die nun gefundenen inneren Glaubenssätze neu, und legt damit neue Strategien zu seiner Zufriedenheit fest.

Es geht also um das Erkennen und Loslassen von eigenen und fremden, hinderlichen, krankmachenden Glaubenssätzen, Programmen und Überzeugungen. Dem Ausheilen von emotionalen Wunden und der Erkenntnis, seinen Gefühlen und Gedanken nicht mehr ausgeliefert zu sein. So bleibt man auch in schwierigen Situationen handlungsfähig. Diese neuen Erkenntnisse und Strategien sorgen dafür, dass wir wieder ein glücklicheres und zufriedeneres Leben führen können.

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